Rassismus, Wissen(schaft) und Universität 26. – 28. Juni 2009

Rassismus gehört zu den wirkungsmächtigsten und folgenschwersten historischen Hypotheken, mit denen sich die Welt auch im 21. Jahrhundert auseinander zu setzen hat. Der europäische Versuch, Menschen nach ‚Rassen‘ zu unterteilen, ist als gescheitert anzusehen. Doch sein Geschöpf, der Rassismus, ist strukturell und diskursiv – in Form von Macht, Gewalt und Wissen – allgegenwärtig und wirkmächtig. Das verstärkt sich noch dadurch, dass der Rassismus in der bundesdeutschen Gesellschaft weitgehend verleugnet bleibt. All dies hat für Medien, Wissenschaft und die deutsche Literatur- und Theaterlandschaft weitreichende Konsequenzen. Diesen widmet sich die Tagung. Es gilt herauszuarbeiten, wie kolonial entstandenes rassistisches Wissen in der deutschen Gesellschaft bis heute prominent fortwirkt und zugleich auch von People of Colour widerständig herausgefordert wird. Auch ist zu diskutieren, wie über Rassismus gesprochen werden kann, ohne seine Denkmuster und Machtfelder zu reproduzieren. In Performances, Theaterstücken, akademischen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Arbeitsgruppen werden Wissenschaftler_innen und Studierende sowie Künstler_innen und Journalist_innen of Colour Rassismus analysieren, beschreiben und hinterfragen. Die Tagung dient der politischen Bildung und richtet sich an eine interessierte breite Öffentlichkeit.

Programm

Freitag, den 26. 6. 2009

15.00 – 16.00 Begrüßung und Einführung in die Tagung

Philipp Khabo Köpsell (Berlin):
Begrüßungs-Performance

Susan Arndt (Berlin):
Eröffnung: Über Rassismus zu sprechen, heißt, sich ihm zu stellen: Einführende Erörterungen zu Rassismus und weißen Verleugnungsstrategien

Sharon Dodua Otoo (Berlin):
Begrüßung und Lesung: Writing in my Stepmother Tongue

16.00 – 17.00
Katharina Oguntoye (Berlin):
Vorstellen des Jugendkunstprojektes von Satch Hoyt: SCRAMBLE – Der Quiz zur afro-deutschen Geschichte

Moderation: Sharon Dodua Otoo (Berlin)

17.30 – 18.45 Keynote Speaker: Vortrag mit Diskussion

Natasha A. Kelly (Münster):
Nur die Kommunikation kann kommunizieren!

Moderation: Katharina Oguntoye (Berlin)

19.00 – 20.00
Interaktive Lesung aus Plantation Memories
Grada Kilomba (Berlin)

Moderation: Natasha A. Kelly (Münster)

20.00 – 20.30
Romanlesung aus Schanzen-Slam
Victoria B. Robinson (Hamburg)

Moderation: Natasha A. Kelly (Münster)

21.00 Schluss
LiberatioNoire und das Thementag Team bedauern sehr ihnen mitteilen zu müssen, dass die geplante Vorführung von LiberatioNoire entfällt.

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Samstag, den 27. 6. 2009

11.00 – 12.00

Lesung aus Die Farbe meiner Haut. Die Antirassismustrainerin erzählt zu den Themen Rassismus und Empowerment
ManuEla Ritz (Berlin)

Moderation: Tina Bach (Mannheim)

12.30 – 14.00 Keynote Speaker: Vortrag mit Diskussion

Noah Sow (Hamburg):
Strukturell dominanter Diskurs am Beispiel deutscher Medien

Moderation: Mutlu Ergün (London)

15.00 – 16.00 Satire und Performance

Sheila Mysorekar (Köln): Satire als Widerstand gegen Rassismus
Bra Phil mit Chantal-Fleur Sandjon, begleitet von Danièle Daude (Berlin): Performance

Moderation: Magnus Rosengarten (Berlin)

16.15 – 18.15 Panel
Deutschlands rassistische Mythen – Erinnerung als Erzählung gegen Verdrängungsstrategien

1. Katharina Oguntoye (Berlin): Über die Bedeutung von Geschichten und Geschichte für die afro-deutsche Community
2. Andrés Nader (Berlin): Antisemitismus in Deutschland
3. Mutlu Ergün (London): Antisemitismus, Anti-islamischer Rassismus, Sprache & Trauma
4. Daniel Strauss (Mannheim): Antiziganismus in Deutschland

Moderation: Kien Nghi Ha (Berlin)

19.00 – 20.30 Podiumsdiskussion
Rassistisches Wissen und Rassismus an der Universität – politischer Anspruch und wissenschaftlicher Rahmen

Es werden sich Studierende darüber austauschen, welche Ansprüche sie an die Universität mit Blick auf die Vermittlung von Wissen über Kolonialismus und Rassismus stellen. Es wird diskutiert, wie über Rassismus und Kolonialismus gesprochen werden kann, ohne rassistische Gewalt zu reproduzieren und wie Rassismus wiederum Prozesse der Wissensvermittlung behindert. Die Diskussion erfolgt auf der Grundlage einer gemeinsamen Lektüre von Texten von Kien Nghi Ha, Ursula Wachendorfer und Pierre Bourdieu.

Moderation: Julia Brilling (Berlin) und Ana Keita (Berlin)

Teilnehmer_innen:

1. Janina Chetty (Berlin)
2. Philipp Khabo Köpsell (Berlin)
3. Franziska Kramer (Berlin)
4. Chandra-Milena Danielzik (Berlin)
5. Patricia Redzewski (Berlin)
6. Anna Weicker (Berlin)
7. Mai Zeidani (Berlin)

21.00 Performance
sesperado im vollen effekt

Der Sesperado ist ein junger P.O.C. der Widerstand gegen weiße Vorherrschaft und Empowerment für P.O.C. ganz groß auf seinem Programm zu stehen hat. Dass darüber trotzdem gelacht und Spaß gehabt werden kann, beweist der Sesperado mit seinem Tagebuch.

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Sonntag, den 28. 6. 2009

11.00 – 13.00 Panel
Rassismus und Wissen(schaft)

1. Navina Njiabi Bolla-Bong (Münster): Rassismus als Wissensbarriere
2. Jan Severin (Berlin): Rassismus gegen Roma und Sinti in der deutschsprachigen Ethnologie
3. Joshua Kwesi Aikins (Berlin): Antikolonialer Widerstand statt Kolonialaggression: Straßenumbenennung als Perspektivwechsel in der Berliner Erinnerungslandschaft
4. Halil Can (Berlin): Empowermentarbeit gegen Rassismus (an der Universität)

Moderation und Kommentar: Chandra-Milena Danielzik (Berlin)

14.00 – 16.00 Podiumsdiskussion
Rassismus in der deutschen Gesellschaft und Widerstand

Der Widerstand gegen Rassismus in Deutschland baut auf zahlreichen individuellen und kollektiven Widerständen von People of Colour sowie jüdischen Menschen auf. Es soll die Geschichte der Menschenrechtsbewegungen in Deutschland gewürdigt und ihre Präsenzen in Literatur, Kunst und Wissenschaft betrachtet werden. Dazu sollen aus verschiedenen Bereichen (Theater, Literatur, Journalistik, Wissenschaft, Menschenrechtsbewegungen) Vertreter_innen über ihre Arbeit sprechen und dabei auf erprobte Widerstandsstrategien eingehen.

Teilnehmer_innen:

1. Sharon Adler (Berlin)
2. Jonas Berhe (Hamburg)
3. Lara-Sophie Milagro (Berlin)
4. Judy Gummich (Berlin)
5. ManuEla Ritz (Berlin)
6. Daniel Strauss (Mannheim)

Moderation: Katharina Oguntoye (Berlin)

16.30 – 18.30
Arbeitsgruppen

1. Rassismus als Wissensbarriere

(Leitung: Navina Njiabi Bolla-Bong, Münster)

2. Koloniale Gegenwart remixen – Impulse für weitere antikoloniale Straßenumbenennungen in Berlin

(Leitung: Joshua Kwesi Aikins, Berlin und Armin Massing, Berlin)

3. Wie positioniere ich mich als weiße Person?

(Leitung: Juliane Strohschein, Berlin)

4. real life: Deutschland – Der Dokufilm zum YoungStar Theater Empowerment Projekt

(Leitung: Siraad Wiedenroth, Frankfurt am Main)

5. Kritisches Weißsein in der Theaterarbeit

(Leitung: Dirk Eilers, Berlin)

6. Performative Strategien des „Gegensprechens“ – am Beispiel von (Film-)Ausschnitten des Theaterstücks „Amo – eine dramatische Spurensuche nach Fragmenten der Lebensgeschichte des ersten Schwarzen Hochschulprofessors in Deutschland im 18. Jh.“ von Kitunga-Projekte Münster 2005

(Leitung: Tania Meyer, Berlin)

19.00 – 20.00 Abschlussdiskussion

Moderation: Nadja Ofuatey-Rahal (München)

21.00 Szenische Lesung
„Homestory Deutschland. Gelebt-erlebte Schwarze deutsche Geschichte(n)“ (von ManuEla Ritz und Sharon Dodua Otoo)

Was wäre wenn Anton Wilhelm Amo, Doktor der Philosophie (geboren 1713), Henriette Alexander, Haushälterin und Kinder“mädchen“ (geboren 1817), Billy Mo, Musiker und Psychologe (geboren 1923), Fasia Jansen, Widerstandsaktivistin und Musikerin (1929) und May Ayim Logopädin, Poetin und Aktivistin der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (geboren 1960) in einem zeitlosen Raum aufeinander träfen? Diese Frage stellt sich der junge Schwarze deutsche Autor Tyrell und fördert bei seinen Recherchen erstaunliche (Er)Kenntnisse zu Tage. Ein Stück, dass 300 Jahre Schwarze deutsche Geschichte erlebbar macht.

www.homestorydeutschland.de

Konferenzbericht

von Nadja Ofuatey-Rahal

Am 26. – 28. Juni 2009 fand in der Berliner Werkstatt der Kulturen (WdK) die Konferenz „Rassismus, Wissen(schaft) und Universität“ statt. Konzipiert und organisiert worden war sie von einem DozentInnen-/StudentInnen Team der Berliner Humboldt Universität bestehend aus Susan Arndt, Julia Brilling, Ana Keita und Philipp Khabo Köpsell, die sich mit Sharon Dodua Otoo eine tatkräftigen Unterstützerin aus dem Kulturmanagement ins Boot geholt hatten. Die ansprechende Komposition von Performances, Theaterstücken, akademischen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Arbeitsgruppen bot den über 200 TeilnehmerInnen eine anregenden Diskussionsatmosphäre. Ich selbst war eingeladen, die Konferenz als Beobachterin und Abschlussmoderatorin zu begleiten.

In ihrer Ankündigung hatten die VeranstalterInnen geschrieben: „Rassismus gehört zu den wirkmächtigsten und folgenschwersten historischen Hypotheken, mit denen sich die Welt auch im 21. Jahrhundert auseinander zu setzen hat. Widerstand gegen Rassismus setzt Wissen darüber voraus, wie er entstanden ist, von Weißen in Europa historisch tradiert wurde und bis heute in Sprache, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft fortwirkt.“ So motiviert, setzte es sich die Tagung zum Ziel, herauszuarbeiten, wie kolonial entstandenes rassistisches Wissen in der deutschen Gesellschaft – und konkret in deutschen Universitäten und Medien – bis heute prominent fortwirkt und zugleich auch von People of Colour (POC) widerständig herausgefordert wurde und wird.

Indem Rassismus in Deutschland seitens Vertretern der Mehrheitsgesellschaft gern mit dem irreführenden Begriff „Fremdenfeindlichkeit“ gleich gesetzt/auf ihn reduziert und so an das politische Rechtsaußenspektrum delegiert wird, wird er gleichzeitig auch negiert. Physische Aggression gegen People of Colour – so furchtbar und Angst einflössend sie auch ist– repräsentiert aber nur die Spitze des rassistischen Eisbergs, ist nicht der Eisberg selbst. Das Verständnis von Rassismus, auf dem die Tagung aufbaute, beschrieb Susan Arndt in ihrem Eröffnungsvortrag als „europäischen Denktradition und Ideologie, die aus einer weißen Machtposition heraus weiße Ansprüche auf Herrschaft, Macht, Gewalt und Privilegien legitimieren soll.“ Auf innovative Weise setzte sich die Tagung in diesem Rahmen das Ziel, die partiell divergierenden, sich aber historisch auch verschränkenden Diskriminierungsgeschichten des Rassismus zusammenzudenken. Eine vergleichende Perspektive auf Rassismus gegen Menschen der afrikanischen Diasporas, Antisemitismus, anti-islamischen Rassismus und Rassismus gegen Sinti und gegen Roma war ein leitmotivisches Anliegen der Tagung. Bei dem Panel zu „Deutschlands rassistische Mythen – Erinnerung als Erzählung gegen Verdrängungsstrategien“ sowie der Podiumsdiskussion „Rassismus in der deutschen Gesellschaft und Widerstand“ beispielsweise traten RepräsentantInnen   verschiedener rassistisch diskriminierter Communities in einen direkten Dialog über Geschichtlichkeit von Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus und Anti-islamischem Rassismus. Zwar wurde einerseits die Unterschiedlichkeit der rassifizierenden Konstruktionen in ihrer historischen Entwicklung heraus gearbeitet, andererseits konnten aber eben auch die strukturellen Ähnlichkeiten bis in die Gegenwart hinein bezeugt werden. Dabei wurde der „Opferkonkurrenz“ zu keinem Zeitpunkt  Raum gegeben.

Historisch tradierter Rassismus in Deutschland, so der Konsens , ist strukturell und diskursiv in Form von Macht, Gewalt und Wissen allgegenwärtig. Ein zentraler Schauplatz sind etwa universitäre Strukturen, wo andere Perspektiven/Stimmen als die der weißen Mehrheitsgesellschaft kaum zu hören sind. Das liegt daran, dass Stimmen von People of Colour unterrepräsentiert bleiben, wo Weiße Abwehrmechanismen entfalten und ihre weißen Räume weiß halten (Wachendorfer). Analog  dazu haben in der bundesdeutschen Medienlandschaft, trotz eines „migrantischen“ Bevölkerungsanteils von mittlerweile 20%, nur etwa 1,5% der RedakteurInnen eine migrantische Biografie. Wie sich das auf die Inhalte und Bilder auswirkt, die uns und unseren Kindern in der schulischen wie auch universitären Ausbildung vermittelt werden oder uns über Print, Radiowelle und Bildschirm erreichen, muss hier nicht noch einmal explizit ausgeführt werden.

Wenn dann noch erschwerend die Leugnung der Tatsache durch die Mehrheitsgesellschaft hinzu kommt, dass Weißsein – genau wie Schwarzsein auch- ein rassifiziertes Konstrukt ist – allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass Weißsein in Deutschland derart wirkmächtig/selbstverständlich zur Norm erhoben wurde, das es unbenannt/verschleiert bleiben darf und somit synonym mit Objektivität, Expertenschaft, Macht, Vernunft und Recht verwendet wird –, dann kann schmerzlich erahnt werden, wie immens der Raum des Ungesagten, Ungehörten, Unrepräsentierten wirklich ist.

Die seit Beginn der 1990er Jahren in den USA initiierte Wendung in der Rassismusforschung weg von People of Colour, hin auf diejenigen Strukturen und Subjekte, die Rassismus verursachen und von rassifizierenden Prozessen profitieren wird in Deutschland Kritische Weißseinsforschung genannt und hat als Forschungsrichtung in deutschen Universitäten bislang nur zaghaft Fuß gefasst.

Ihrem Unmut Luft über die Lage an den Berliner Universitäten machten dann Schwarze, Weiße und POC- Studenten der unterschiedlichen Studienrichtungen  in einer großen Diskussionsrunde zum Thema „Rassistisches Wissen und Rassismus an der Universität – politischer Anspruch und wissenschaftlicher Rahmen“. Für sie ist Hochschule kein neutraler Raum, sondern ein Ort der Ausübung von (Vor-) Herrschaftsansprüchen, verkrusteter Strukturen,  von Denk- und Lehrkonzepten als Konsequenz eines traditionellen weißen Dominanzanspruchs. So mussten auch junge WissenschaftlerInnen aus anderen Teilen Deutschlands, insbesondere am Beispiel der deutschsprachigen Ethnologie im Rahmen des Panels „Rassismus und Wissen(schaft)“ fest stellen, dass es in ihrem Fach zum einen eine erstaunliche Kontinuität in der Forschung während und nach dem Ende des Nationalsozialismus gab, dass der Trend zur Ethnisierung und Homogenisierung der von Weißen als ‚Anders‘ konstruierten ungebrochen ist und der Perspektivwechsel weg vom Ethnozentrismus, auch unter Einbeziehung der Selbstidentität des Forschenden, nicht vollzogen wurde.

Doch es ging auch in die Praxis. MenschenrechtsaktivistInnen aus den Reihen der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland (ISD), Afrodeutscher Frauen (AdeFra), der jüdischen Gemeinschaft sowie der Sinti & Roma berichteten über ihre Arbeit der letzten Jahrzehnte und stellten ihre unterschiedlichen Widerstandsstrategien dar, sei es im politischen Aktivismus, der Jugendarbeit, der Publizistik, auf juristischem Wege oder in der Kulturarbeit.

PraktikerInnen aus der Anti-Rassismus- und der Empowermentarbeit, der Theaterpädagogik, der Publizistik und der Kunstproduktion referierten aus Ihrer Berufserfahrung. Und schließlich verpackten PerformerInnen, AutorInnen und Theaterleute mit Spoken Word, Performances, Lesungen und Satire  die kritische Analyse des Rassismus und einen erprobten Widerstand gegen ihn in poetische und performerische Darbietungen, die Kopf, Herz und Lachmuskeln gleichermaßen beanspruchten. Insbesondere möchte ich hier die  Arbeiten von Philipp Khabo Köpsell (u.a. „Dein Afrika und Albtraum – ein besseres Spendengesuch“), Sharon Dodua Otoo (Writing in my Stepmother Tongue) und Mutlu Ergün („sesperado im vollen effekt „) erwähnen, deren Darbietungen mich persönlich sehr beeindruckt und berührt haben. So sehr in dieser 3-tägigen tour de force die Köpfe auch qualmten, es wurde auch viel gelacht und Mut gemacht. Letztlich bleibt die Hoffnung, dass diese Veranstaltung nicht die Letzte ihrer Art bleiben wird und sich daraus vielleicht in Zukunft ein regelmäßiges Format entwickeln wird.

Nadja Ofuatey-Rahal

München, im Juli 2009

(Quelle: http://www.sharonotoo.com/limitedtoyou/bericht.html, 17.02.2010)

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